Better safe than sorry

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Im Englischen sagt man „To whom it may concern„, also „wen es angeht„.

In der letzten Zeit, gerade vor dem Hintergrund des „Vorfalls“ bei unserer 1.Mai Ausfahrt habe ich mir verstärkt Gedanken über das Verhalten in der Radgruppe (zum Beispiel während eines Ortschildsprints) gemacht.
Dem Robert ist zum Glück nichts passiert, aber sein Rad war Schrott :/
Nun war er „selbst Schuld“ aber wie ist das nun mit den „Kosten“ und im Fall eines Unfalls mit Verletzungsfolgen und / oder Finanziellem Schaden?

Damals im Trainingslager auf Mallorca hatte sich Sören das Schlüsselbein gebrochen und er hatte zum Glück eine Unfallversicherung.
In Anbetracht unseres „Aktivitätslevels“ ist das eine echt gute Idee.

Also habe ich mit Hilfe dieses  Internets :) mir hier eine passende Versicherung gesucht: https://www.netzsieger.de/k/haftpflichtversicherungen

Am Ende war des dann eine Kombination aus Haftpflicht und Unfall.

Wie gesagt in 99% der Fälle braucht man die nicht, aber die „Vorfälle“ in der letzten Zeit haben mir gezeigt, das es sich doch „lohnen“ kann, also wie man im Englischen sagt „better safe than sorry„.

RIDE ON!

Stephan

One Response to “Better safe than sorry”

  1. 29. Juni 2016 at 16:02 #

    Hi Stephan,

    die Unfall greift in den meisten Fällen leider erst bei bleibenden Beeinträchtigungen oder ist richtig teuer. Die Haftpflicht wird bei Eigenverschulden auch nicht helfen, wird jedoch wenigstens das Rad und die Verletzung des anderen bezahlen, wenn Du ihm in die Speichen gefahren bist. Also auf jeden Fall sinnvoll.
    Ich habe tatsächlich auch beides…man weiß ja nie. ;)

    VG
    Jahn

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