Ist doch egal

Ist zwar schon lange bekannt, ich wolltes nur nochmal gesagt haben:

Nach eienr Stidue der Cmabridge Uinverstiat, ist es eagl in wlehcer Reiehnfogle die Bchustebaen in Woeretrn vokrmomen. Es idt nur withcig, dsas der ertse und lettze Bchusatbe an der ricthgien Stlele sthet. Der Rset knan total falcsh sein und man knan es onhe Porbelme leesn. Das ist, wiel das mneschilche Geihrn nciht jeden Bchustbaen liset sodnern das Wrot als gaznes.

Aoccdrnig to a rscheearch at an Elingsh uinervtisy, it deosn’t mttaer in waht oredr the ltteers in a wrod are, the olny iprmoetnt tihng is taht frist and lsat ltteer is at the rghit pclae.

3 Responses to “Ist doch egal”

  1. HCL
    14. Dezember 2006 at 14:09 #

    nee, nee, ist längst wiederlegt.
    diese studie gibt es nicht.
    es ist aber auch nicht GANZ falsch,
    nur sollten auch zB ober- und unterlängen
    überwiegend am richtigen platz stehen,
    dann passt das schon eher.

    ausserdem hängt es mit der redundanz von
    schrift zusammen:
    wnn mn d vkl wglsst, st s mmr nch lsbr. mstns.
    ;-)

  2. 14. Dezember 2006 at 16:18 #

    Genau… das funktioniert nämlich nur mit Texten deren man Inhalt schon kennt bzw. erahnen kann. Bei unbekanntem Text wird das extrem schwer…

  3. T
    15. Dezember 2006 at 14:10 #

    Na ja, damals gab es noch keine Studie darüber – das könnte inzwischen anders aussehen.
    Hierzu schrieb die Zeit:
    http://zeus.zeit.de/text/2006/07/S_36_Kleintext
    (Keith Rayner hat wohl inzwischen eine Studie verfasst).

    Natürlich befindet sich in Wikipedia ein entsprechender Hinweis
    http://de.wikipedia.org/wiki/Buchstabendreher

    …und so kann aus einer urban legend auch mal Wahrheit werden.

    Schönen dritten Advent euch allen,
    T

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