Blood, sweat … no tears – Podium beim 5150 Berlin

5150-blood

Schwimmen in der Spree ? „Da kannste Filme drin entwickeln .. aber Schwimmen ?„. Radfahren und Laufen auf der Landebahn ? „Öde oder ?„.

So könnte man denken. Die Primäre des Ironman 5150 in Berlin war jedoch tatsächlich eine echt gelungene Veranstaltung.

Das Schwimmen in der Spree zwischen dem Badeschiff und der Elsenbrücke, entlang den „Molecule Men“ hat echt Spass gemacht. Auch die „Indoor Wechselzone“ in der Arena war mal „was Anderes“. Bei der kurzen Anfahrt zum ehemaligen Flughafen Tempelhof wurde die Erinnerung an mein erstes Radrennen wach. Ging es doch am Rathaus Neukölln um die Zielkurve des Rundstreckenrennens: „Schwarzen Speiche„!

Auf dem Flugfeld angekommen wurde es („oh Wunder!?„) windig. Die 3 Runden auf der Start und Landebahn waren für mich natürlich wie gemacht – so konnte ich mit der besten Radzeit (der AK) an aussichtsreicher Position liegend
auf die abschließenden 10 km gehen. Auf Grund der unterschiedlichen Startwellen war leider nicht immer gleich ersichtlich Wer an welcher Position liegt. Da ich mich aber selbst im Wasser gut gefühlt habe und nur ca. 15 Bikes in der zweiten Wechselzone standen, war ich zuversichtlich an einer guten Position zu liegen.

Wo genau war nicht klar. Es hieß: „Keine Zeit verlieren!„. Also nix mit Socken! Da bluten am Ende schon mal die Füße.
Am Ende fehlten 16 Sekunden auf den 2. Platz der Altersklasse.

Mit dem 3. AK-Platz, der 16. Position Gesamt und mit guten Leistungen in allen 3 Disziplinen bin ich sehr zufrieden.

Abgerundet wurde der Sonntag mit „RookieChristian, der wieder mit von der Partie war und ein gutes Rennen ablieferte, Andreas – „Android“ – Peschka, der ebenfalls aufs Podium (2. AK 40) kam und Katja Konschak, die eine Woche nach Ihrem Sieg auf dem Nürburgring 2. der PRO-Frauen wurde!

Anja war heute mehr als nur Support für die Athleten! DANKE ANJA !!

Last but auf keinen Fall „Least“: „DANKE Nils !“, der mir mit der Trinkflasche das „Leben gerettet“ hat, hatte ich doch meine in all der Aufregung Daheim stehen lassen  und da war mein „Essen“ drin – „Doh‘ !

Train and Race on!

Stephan

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