You can’t race fast if you can’t race – Absage Berlin-Marathon

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You can’t race fast if you can’t race!

Da ist was Wahres dran. Und darum muss ich meinen Start beim Berlin-Marathon am kommenden Sonntag absagen.

Nur zu gerne wäre ich bei der Jubiläumsausgabe mit dabei gewesen und hätte vor allen Dingen auch eine gute Leistung zeigen wollen.

Und ich habe Alles dafür getan den Marathon unter 3h laufen zu können. Dazu zählen auch – ganz gegen meine Art – die langen Läufe.

Vielleicht wollte ich zu viel, oder ich bin einfach nicht dafür gemacht, aber in den letzten Wochen haben sich meine Freunde, die Schienbeine, wieder sehr stark bemerkbar gemacht.

Seit 2011 habe ich ja immer wieder Probleme mit meinen Schienbeinen und seit dem habe ich das eigentlich ganz gut im Griff und weiß genau, wann Was zu tun ist. So auch jetzt.

Wenn ich etwas aus der Aktion „70.3 Mallorca“ – wir erinnern uns noch Alle gut an die 9 Wochen Pause! – gelernt habe, dann ist es, das es Nichts, gar Nichts bringt, mit einer solchen Verletzung weiter zu trainieren oder gar einen Marathon zu laufen.

Schade, es wäre ein passender Abschluss für eine fantastische Saison gewesen, zumal mit Anja H., Steffi, meiner Schwester Annette und Christian fast alles „Rookies“ mit dabei gewesen wären. So werde ich sie als Betreuer begleiten und „schon dafür sorgen„, das wenigstens bei denen alles gut läuft!

Es ist wie es ist. Ich kann nicht behaupten, das mir diese Entscheidung leicht gefallen ist, aber es ist die Richtige.

Also mache ich nun Pause, gucke mir in 2 Wochen die Veranstaltung in Kona an (im TV!) und kann dann wieder Vollgas geben, während ihr noch alle eure Wunden vom Berlin-Marathom leckt – Muhahaha!

Recover on!

Stephan

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